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Masters of bdsm, männer die lange keine beziehung hatten
Sie leckte an den Fingern ihrer rechten Hand und benetzte sie mit Spucke, um sie für das erotische Spiel an meinem Poloch vorzubereiten. Mit der anderen Hand bearbeitete sie ihr rasiertes Fötzchen. Ich stand auf und beobachtete das hocherotische, geile Spiel der beiden. Mein Schwanz war immer noch prall und stark -- kein Wunder bei diesem liebestollen Schauspiel. Und so schob ich genüsslich meine Vorhaut hin und her in der Erwartung, was bald noch geschehen würde. Ich ließ mich nicht lange bitten. Während sich das sportliche Mädchen auf die Decke legte, ihre Beine anwinkelte und spreizte, näherte ich mich der lüsternen Schönheit. Sie zog erwartungsvoll mit ihren Fingern ihre Schamlippen weit auseinander, um mir das Eindringen in ihre Möse zu erleichtern. Verheirateter mann verliebt.
Die gleiche Suite wie meine, nur spiegelverkehrt. Ich war gespannt, was er mir bringen würde. Einen Pulli? Oder gar eine Hose? „Ich bin übrigens Simone. Ist das jetzt besser?”, forderte ich ihn zu einer Stellungnahme auf. Und ich setzte noch einen drauf: „Ich hab gefragt, ob ich meine Hose ausziehen soll?”, und fügte hinzu: „Ich seh das so: Entweder Du sagst nein, und ich organisiere mir meine Zimmerkarte, oder du sagst ja.” „Was geht denn mit Dir ab?”, wunderte er sich und blieb auf Distanz. „So! Passiert!”, triumphierte Stefan und hielt das Objektiv weiter auf mich gerichtet. Ich stand vor ihm, auf einem Bein, meine Scheide war gut sichtbar. Ich zuckte innerlich kurz vor Feude zusammen und öffnete meine Schenkel, zeigte ihm alles, was sich dazwischen verbarg. Und schon war meine Hand da, spreizte meine Schamlippen und spielte mit meinem Kitzler. Masters of bdsm.”Na los, mein Lieber”, sagte sie zärtlich. Sie führte beide wieder zurück in die Situation.
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